Aktuelles

Am 21. September war das Future Work Lab beim Ideenmarkt der alljährlichen LABOR.A vertreten - eine Plattform für den Austausch zwischen betrieblichen Akteur:innen, Wissenschaft, Thinktanks, Politik und Gewerkschaften. Thema war der demografische Wandel unserer Arbeitswelt. Unser Berufsleben befindet sich in einem Umbruch, angetrieben von Digitalisierung, Klimawandel, Künstlicher Intelligenz, Globalisierung und internationalen Krisen. Wie kann dieser Wandel so gestaltet werden, dass wir sichere Arbeit für alle schaffen? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigte sich die diesjährige LABOR.A.

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Im Zuge ihrer Chancentour macht die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger MdB, auch Station im Future Work Lab der beiden Institute Fraunhofer IAO und IPA in Stuttgart. Dort werden schon heute alle Facetten der Industriearbeit der Zukunft aufgezeigt und greifbar. Den neusten Demonstrator nahm die Bundesministerin vor Ort persönlich in Betrieb.

Mehr zum Besuch der Bundesministerin finden Sie hier

Im Sommer 2022 hat das Future Work Lab die Forschungskooperation mit dem renommierten Massachusetts Institute of Technology vertieft. Simon Schumacher vom Fraunhofer IPA setzte einen in 2020 unterbrochenen Forschungsaufenthalt von Mai bis August 2022 am MIT Industrial Performance Center fort.

Die Kooperation zur Work of the Future in Manufacturing hat schon zu mehreren gemeinsamen Veröffentlichungen und einer gemeinsamen Studie geführt. Dazu haben MIT und Fraunhofer eine Anschubfinanzierung durch die MIT International Science & Technology Initiatives für die gemeinsame Arbeit zum Thema „Humans in the Loop“ gewonnen.

Mehr zum MIT Industrial Performance Center finden Sie hier 

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Mehr zum Working Paper mit dem MIT Media Lab finden Sie hier 

Im August 2022 waren zwei Wissenschaftler des Future Work Lab auf einer Studienreise mit dem MIT in Ohio unterwegs, um kleine und mittlere Unternehmen hinsichtlich ihrer Industrie 4.0 Technology Adoption zu interviewen. Mit über 15 Interviews bei Firmen aus der metallverarbeitenden Industrie können mehrere Ebenen von der Entscheidungsfindung bis hin zu den direkten Auswirkungen von neuen Technologien zum Roboterschweißen analysiert werden.

Die Interviews sind Teil einer internationalen Vergleichsstudie zwischen Firmen aus den USA und Deutschland. Weitere Interviews sind im Winter 2022 in Deutschland geplant. Die Ergebnisse werden in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung publiziert.

Mehr zum Artikel in der Automationspraxis finden Sie hier

Mehr zum Paper mit ersten Studienergebnissen finden Sie hier 

Walter Ganz, ehemaliger Institutsdirektor des Fraunhofer IAO hat am 2. August 2022 das Massachusetts Institute of Technology besucht. Im Fokus standen der Austausch zur Produktionsarbeit der Zukunft mit dem Leiter des MIT Industrial Performance Center, Dr. Ben Armstrong, und der Besuch des MIT Interactive Robotics Lab von Prof. Julie Shah (siehe Bild).

Walter Ganz war in der Vorwoche als Session Chair und Teil des Editorial Boards zum Thema „The Human Side of Service Engineering“ auf der Applied Human Factors and Ergonomics Conference (AHFE) in New York tätig.

Mehr zum Bericht zur AHFE finden Sie hier 

Als sehr gefragte Demo aus dem Future Work Lab wurde die „automatisierte Montageplanung mit AR-Visualisierung“ im Juni 2022 im Startup Assemblio ausgegründet. Die Demo ist ein sehr gutes Beispiel für die stetige Weiterentwicklung einer anspruchsvollen Idee über die detaillierte Ausarbeitung in einer wissenschaftlichen Promotion sowie den Aufbau erster Prototypen im Future Work Lab bis hin zu einer marktreifen Lösung. Sie finden die Demo weiterhin in der Demonstratorenwelt des Future Work Lab, während die Ausgründung unter dem Namen Assemblio weitere Schritte mit namhaften Industrieunternehmen geht. Wir wünschen den Gründern viel Erfolg mit Assemblio.

Mehr zum Demonstrator finden Sie hier 

Mehr zu Assemblio finden Sie hier 

Der Industriearbeitskreis »Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0« wurde am 14. Juli 2022 mit einer Abschlussveranstaltung am Fraunhofer-Institutszentrum in Stuttgart abgerundet. Neben einem Vortag von IPA-Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl stand ein Rundgang durch das Future Work Lab mit Einblicken in neue KI-Anwendungen auf der Agenda. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse des Arbeitskreises zusammengefasst und reflektiert. Eine weitere Runde des Arbeitskreises ist ab Winter 2022 mit neuen Partnerunternehmen geplant.

Mehr zum Format finden Sie hier 

In Zusammenarbeit mit dem MIT sind im Mai 2022 zwei Konferenzbeiträge in Nordamerika von Forschenden des Future Work Lab vorgestellt und veröffentlicht worden. Auf der Conference on Production Systems and Logistics (CPSL) in Vancouver, Kanada wurden erste Einblicke in die Studie des Einsatzes von kollaborativen Robotern im Schweißen bei kleinen und mittleren Unternehmen präsentiert. Auf der IEEE International Conference on Robotics and Automation (ICRA) in Philadelphia, USA wurde ein Paper zum Workshop Collaborative Robots and the Work of the Future vorgestellt. 

Mehr zum Paper auf der CPSL finden Sie hier 

Mehr zum Workshop auf der IEEE ICRA finden Sie hier 

Im Projekt Draufblick untersucht das Fraunhofer IAO in Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Kunstschule  „Kreativkreisel“ die Arbeitsweisen von Künstler*innen. Ziel dieses Projekts ist es Synergien zwischen Kunst, Wissenschaft und Industrie zu finden.

Während der letzten zwei Jahre haben 18 Künstler*innen zu der Frage „Wie beeinflusst Corona die Arbeit der Zukunft?“ Kunstwerke erschaffen. Diese werden nun öffentlich vom 8.3.-2.6. in den Räumen des Innovation-Hubs „CODE_n“ ausgestellt. Begleitend zur Ausstellung finden zudem verschiedene Workshops und Events statt um Menschen aus Wissenschaft, Industrie und Kunst zusammen zu bringen.

Mehr zu den einzelnen Events und zum Projekt Draufblick

https://futureworklab.de/de/Framework/kunstprojekt--draufblick-.html

https://www.draufblick.org

In einem interaktiven Onlineformat ist am 12.10.2021 die Workshopreihe zum Industriearbeitskreis »Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0« gestartet.

Der Arbeitskreis besteht aus mehreren Workshops, Expertenvorträgen, und Besuchen von Partnerunternehmen. Das Ziel ist die Weiterentwicklung bestehender betrieblicher Produktionssysteme und der gemeinsame Aufbau einer Toolbox »Lean 4.0«. Das Konsortium umfasst 13 produzierende Unternehmen. Der Abschluss der Workshopreihe findet im Sommer 2022 im Future Work Lab statt.

Mehr zur Studie aus dem Future Work Lab 

Mehr zum Industriearbeitskreis »Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0«

Durch den Einzug von smarten Produkten und Cyber-Physischen-Systemen in die Produktionsumgebungen, hat sich die Produktionsarbeit bereits nachhaltig geändert. Diese Systeme werden zunehmend umfangreicher und komplexer und damit wachsen auch die Herausforderungen ihrer Planung und Entwicklung. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, besteht die Möglichkeit Daten, die in den unterschiedlichen Lebensphasen des Systems entstehen, zielgerichtet zu nutzen.

Um den aktuellen Stand von Unternehmen in der DACH-Region in diesem Bereich zu untersuchen, führt das Future Work Lab gemeinsam mit dem Zentrum für Cyberphysische Systeme eine Umfrage über die Sammlung, die Analyse, das Management und die Nutzung von Produktdaten durch:

Der Link zur Umfrage hier.

Weitere Infos zum  Zentrum für Cyberphysische Systeme.

Weitere Infos zum Future Work Lab.

Die teilnehmenden Unternehmen profitieren im Gegenzug von der Aufarbeitung und Präsentation der Ergebnisse in einer Studie. 

Am 14.09.2021 startete der Industriearbeitskreis »Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0« mit der Leitfrage: „Wie lassen sich Lean und Digitale Transformation in der Gestaltung von Produktionssystemen synergetisch verbinden?“. Aufbauend auf der gleichnamigen Studie wird gemeinsam mit produzierenden Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an einem Methoden- und Werkzeugkasten für Produktionssysteme 4.0 gearbeitet.

Bei der Auftaktveranstaltung hielt Prof. Bauernhansl, Institutsleiter des Fraunhofer IPA, eine Keynote zum Thema »Die Fabrik der Zukunft – End-to-End-Wertschöpfung in Ganzheitlichen Produktionssystemen 4.0«. Zudem gab es die Möglichkeit interaktiv am Arbeitskreis teilzunehmen und erste Inhalte auszutauschen. Im Oktober 2021 folgt der erste Workshop des Industriearbeitskreises mit dem Thema »Framework für die Gestaltung von digitalen Methoden und Technologien«. Im Sommer 2022 wird die Workshopreihe im Future Work Lab abgeschlossen.

Mehr zur Studie aus dem Future Work Lab

Mehr zum Industriearbeitskreis »Ganzheitliche Produktionssysteme 4.0«

Das Konzept einer mobilen Lernwelt und die Umsetzung des kleinsten Seminarraums der Zukunft im FutureWorkLab wurde auf der Fachmesse LEARNTEC mit dem Innovationspreis für digitale Bildung »delina« ausgezeichnet.  linc ist der kleinste Seminarraum der Zukunft und vereint digitale sowie analoge Interaktionsmöglichkeiten für unterschiedliche Arten der Wissensvermittlung. Wir gratulieren dem Lernwelt-Team zum 3. Platz in der Kategorie »Gesellschaft und lebenslanges Lernen«.

Die Future Work Talks gehen in die nächste Runde! Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie stellt das Future Work Lab wieder neueste Themen und Anwendungsfälle aus der industriellen Praxis und aus der Forschung vor. Seien Sie dabei, wenn Experten Rede und Antwort stehen. Als Partner begrüßt das Future Work Lab dieses Mal Vertreter von Voith, Peers Solutions, Festo, Bosch, Groninger und plus10.

Am 21. Mai 2021 findet die erste Veranstaltung der dreiteiligen Webinarreihe statt, in der sich alles um „Qualifizierung 4.0“ dreht. Es folgen die Themen „Innovieren für und auf dem Shopfloor“ am 18. Juni 2021 und „Datengetriebene Optimierungsstrategien“ am 22. Juli 2021. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen!

• Anmeldung und weitere Informationen Future Work Talks: https://www.ipa.fraunhofer.de/de/veranstaltungen-messen/webinare/2021/future_work_talks.html

Ganzheitliche Produktionssysteme sind in der Industrie etabliert und nicht mehr wegzudenken. Wir forschen im Future Work Lab an einem Framework für digitale Methoden und Werkzeuge in Ganzheitlichen Produktionssystemen 4.0.

Das Kompetenzzentrum Digitale Werkzeuge für die Produktion des Fraunhofer IPA hat in einer Studie unter Einbezug wichtiger Industrieunternehmen zehn Richtlinien für die Gestaltung zukunftsfähiger Produktionssysteme aufgestellt. Die Studie steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Hier können Sie die Studie herunterladen: https://www.ipa.fraunhofer.de/GPSStudie

Details zum Studienvorhaben: https://futureworklab.de/de/Framework/StudieGPS.html

Das Future Work Lab begrüßte am 16. April 2021 Gäste aus aller Welt zum ersten International Open Lab Day. Am letzten Tag der Hannover Messe lud das Team des Future Work Labs zu einer virtuellen Live-Führung durch das Labor und zu Fachvorträgen auf englischer Sprache ein. Dabei wurden neue Demonstratoren präsentiert, die die Zukunft der Produktionsarbeit veranschaulichen.

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und den tollen Austausch mit unseren Gästen. Das positive Feedback unserer Gäste freut uns sehr, genauso wie die Ankündigung weiterer Besuche unserer internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Am 23. Juli 2021 findet der nächste Open Lab Day in deutscher Sprache statt. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen!

• Virtuelle Tour: https://www.futurework360.de/de/virtuelle-labortour.html
• Anmeldung Open Lab Day: https://futureworklab.de/de/demonstratorenwelt/anmeldung-open-lab-day.html

Auf der in diesem Jahr virtuellen Hannover Messe war das Future Work Lab mit einem eigenen Exponat vertreten. Am virtuellen Stand des Fraunhofer IPA informierte das Future Work Lab über die Zukunft der Produktionsarbeit und präsentierte Impressionen aus dem Labor sowie ein Portfolio unterschiedlichster Angebote für Partner aus der Industrie. Die Gäste waren eingeladen, sich mit der virtuellen Tour durch das Future Work Lab selbst ein Bild von unserem Labor und unseren Demonstratoren zu machen. Wie erwartet, überzeugte die Hannover Messer auch im virtuellen Format mit einem beeindruckend vielfältigen Überblick über die aktuelle technologische Entwicklung.

Wir freuen uns, dass wir Teil der Messe sein durften. Der Austausch mit Gästen aus aller Welt hat uns begeistert!

• Link: https://www.hannovermesse.de/produkt/future-work-lab/261689/N1459052
• Virtuelle Tour: https://www.futurework360.de/de/virtuelle-labortour.html

Auf Einladung des Technologie Forum Zug hielt das Future Work Lab am 11. März 2021 einen Vortrag über die Mensch-Maschine-Interaktion im Produktions- und Entwicklungsumfeld zu halten. In diesem Rahmen bot Henry Himmelstoß zuerst einen Überblick über das Thema „Technologien für die mensch-zentrierte Produktion“, stellte dann ausgewählte Demonstratoren aus dem Future Work Lab und die virtuelle Tour durch das Labor vor. Außerdem wurde gezeigt, wie Unternehmen neue Potenziale mit Hilfe eines Industrie 4.0 Roadmappings erschließen und sich für die digitale Transformation vorbereiten können.

Wir bedanken uns für die Einladung. Das rege Interesse der Zuhörer und Veranstalter hat uns sehr gefreut!

• Virtuelle Tour: https://www.futurework360.de/de/virtuelle-labortour.html
• Industrie 4.0 Roadmapping: https://www.ipa.fraunhofer.de/content/dam/ipa/de/documents/Kompetenzen/DigiTools---Digitale-Werkzeuge-in-der-Produktion/PB_100_165_dt_I40_Roadmapping_web_offen.pdf

Als Lernwelt haben wir uns mit der Idee und Umsetzung einer MOBILEN LERNWELT als kleinstem Seminarraum der Zukunft für den Innovationspreis für digitale Bildung delina beworben und wurden als eines von drei preiswürdigen Projekten in der Kategorie „Gesellschaft und lebenslanges Lernen“ nominiert. Darüber freuen wir uns sehr! Welche Platzierung unsere MOBILE LERNWELT erreicht, erfahren wir am 23. Juni 2021 um 14.15 Uhr auf der LEARNTEC.

Zum delina-Preis: Der delina wird in enger Zusammenarbeit mit dem BITKOM und mit Unterstützung der time4you GmbH und der p-didakt GmbH verliehen. Jedes eingereichte Projekt wurde von einer 23-köpfigen Expertenjury aus dem Bereich digitale Bildung begutachtet.

Zur Pressemitteilung und mehr Informationen https://www.learntec.de/de/learntec/die-fachmesse/delina-award/index.html und zum kleinsten Seminarraum der Zukunft.

Um sichtbar zu machen, wie abwechslungsreich die Landschaft der Lernorte unter den Partnern der Fraunhofer Academy ist und wie kreativ sich Lernorte für die regelmäßige Vermittlung von Wissen gestalten lassen, hat die Fraunhofer Academy die Kampagne »Lernorte, die begeistern« gestartet.

Aus dem Portfolio haben sich insgesamt 28 Lernorte als besonders begeisternd hervorgetan, die zeigen, in welchen einzigartigen Umgebungen die Fraunhofer-Institute Wissen vermitteln. Von Lernlaboren und Kreativräumen bis hin zu virtuellen oder mobilen Lernorten wird die ganze Palette sichtbar.

Erfahren Sie mehr über die Lernorte, die begeistern und entdecken Sie die Future Work Lab - Lernwelt auf der Lernort-Map.

Am Freitag, den 16.10.2020, startete die dreiteilige Online-Seminarreihe »Future Work Talks« aus dem »Future Work Lab«. In dieser beantworten Expertinnen und Experten aus Industrie und Forschung in Fachvorträgen und einer teilnehmerbezogenen Diskussion die Frage »Wie sieht die Industriearbeit der Zukunft aus?«. Inhaltlicher Schwerpunkt der Auftaktveranstaltung war die »Produktionsarbeit der Zukunft«. Neben den Experten aus der Forschung durfte das Future Work Lab Vertreter von Südwestmetall der IG Metall begrüßen. Thematisiert wurden unter anderem die Auswirkungen von Trends und Spannungsfelder auf die Produktionsarbeit, die Gestaltung der zukünftigen Produktionsarbeit und der Transformation sowie die Flexibilisierung der Unternehmensorganisation.
Im zweite Termin des Webinars am 11.11.2020 befassen sich die Experten mit dem Schwerpunktthema der Digitalen Transformation.

• Anmeldung für das kostenfreie Seminar: https://s.fhg.de/4th
• Zum Bericht der Auftaktveranstaltung: "Produktionsarbeit der Zukunft"

Im Zuge der Europäischen Arbeitsforschungstagung beyondwork2020 diskutierten wir online über die wichtigsten Fragen und Themen der Arbeitswelt von morgen. Unter den weit mehr als 1.500 Teilnehmenden waren internationale Expertinnen und Experten aus Forschung, Wirtschaft, Politik und der Sozialpartner.

Einen Rückblick auf die Veranstaltung gibt es hier.

Zu Gast bei L-mobile spricht Moritz Hämmerle über die Grundlagen der Industrie 4.0 und der Digitalisierung. Es werden Fragen geklärt wie: Was ist Industrie 4.0 und was nicht? Was war vor Industrie 4.0? Welche Chancen und Herausforderungen begegnen einem bei der Digitalisierung des Unternehmens? 

Erfahren Sie alles über den Expertentalk für den Mittelstand auf Social Media:

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• Xing
  

Simon Schumacher wird von Februar-Juni 2020 für einen Forschungsaufenthalt am renommierten Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, Massachusetts arbeiten. Simon Schumacher ist am Fraunhofer IPA Projektleiter des Future Work Lab und wird in dieser Funktion am MIT Industrial Performance Center mit der MIT Task Force Work of the Future tätig sein. Die bilaterale Kooperation wurde im vergangenen Jahr durch mehrere Treffen in Deutschland aufgebaut und wird Aktivitäten mit dem MIT Computer Science & Artificial Intelligence Lab umfassen. Der Forschungsaufenthalt ist ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung eines Frameworks für die kognitive Produktionsarbeit im Future Work Lab.​
Ziel des Aufenthaltes ist es die gemeinsame Kooperation auf dem Themenfeld Future of

Twitter: Future Work Lab

Work of the Future

-> Kundenmagazin

Am 12.12.2019 fand das Netzwerktreffen „Künstliche Intelligenz in der Produktion“ der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg am Fraunhofer IPA statt. Eröffnet wurde das Netzwerktreffen mit über 40 Multiplikatoren von Ministerialdirigent Günther Leßnerkraus. Das Future Work Lab war durch einen Vortrag von KI-Professor Marco Huber und eine praxisbezogene Führung in der Demowelt beteiligt. 

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Das Future Work Lab war vom 26.10.-2.11.2019 Teil einer BMBF-Delegation ins Silicon Valley. Das Projekt FutureWork360 ist eine Vorzeigeinitiative für Research in Germany und die Kampagne „Future of Work“ mit den Zielländern USA, Japan und Frankreich. Die Delegationsreise umfasste einen Vortrag auf der von Stanford-Wissenschaftlern organisierten Transatlantic Sync Conference sowie Besuche der Universitäten Stanford und Berkeley, der Firma NVIDIA und des deutschen Honorarkonsulats in San Francisco. Im März 2020 wird die zweite Delegationsreise zu einer KI-Konferenz nach Tokio, Japan stattfinden.​

Konferenzwebsite 

Präsentation

FutureWork360

BMBF-Kampagne

Blogpost

Am 14.02.2020 besuchten über 190 Gäste des Future Work Lab im Rahmen unseres 15. Open Lab Days. Hohes Interesse erzeugte das Lab auch diesmal nicht nur bei Unternehmen sondern auch bei Schülerinnen und Schülern. Zwei schulische Besuchergruppen schnupperten in die Welt der Smarten Fabrik und waren begeistert von den Möglichkeiten der Digitalisierung mit Industrie 4.0

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Moderne Technik ermöglich eine immer stärkere Optimierung des Menschen. Wichtig dabei: nicht maximal viel Technologie ist das Ziel, sondern Technologie so einzusetzen, dass sie den Menschen in seiner täglichen Arbeit unterstützt. Spiegel TV filmte im Future Work Lab am Molekularen Arbeitsplatz.

Zum Video: https://www.spiegel.tv/videos/1623461-der-optimierte-mensch

Den Open Lab Day Jahresabschluss im Future Work Lab bildete der 14. Open Lab Day am 29.11.2019. Diesmal waren unter den Besuchern auch mehr als 100 technische Auszubildende die sich im Lab darüber informieren, wie die Möglichkeiten der zukünftig digitalisierten Produktionsarbeit prägen.

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Assistierende Arbeitsplätze nehmen zu in den Montagehallen. Aber: Welche Formen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter sind möglich? Leichtbauroboter und Exoskelette haben hohes Potenzial bei einer direkten Unterstützung im Arbeitsablauf. Beide Technologien erleichtern die Arbeitsprozesse, aber wo stecken Potenziale und Hürden im Einsatz?

Im Rahmen des »Business Breakfast« zeigte das Future Work Lab die neuen Technologien zum Anfassen und erläuterte seine Erfahrungen aus dem Einsatz.

Mehr Infos & Anmeldung zum Business Breakfast. 

Am 19.11.2019 besuchte die ifaa Benchmarkreise das Future Work Lab. Die Teilnehmer aus der produzierenden Industrie informierten sich über Assistenzsysteme, Künstliche Intelligenz und die Frage wie Change 4.0 wirklich aussehen kann. Dies war der Einstieg für die Gruppe bevor in der restlichen Woche eine Vielzahl an betriebsbesuchen anstanden. Die Teilnehmer waren von den innovativen aber auch pragmatischen Lösungen des Future Work Labs begeistert.

Beim ersten Open Lab Day des neuen KI-Fortschrittszentrums »Lernende Systeme« lud Fraunhofer interessierte Unternehmensvertreter dazu ein, das breite Spektrum an Technologien und Anwendungsbeispielen für Künstliche Intelligenz (KI) sowie Maschinelle Lernverfahren (ML) kennenzulernen. Praxisnahe Vorträge und Lab-Demonstrationen veranschaulichen, wie KMU Digitale Assistenten, Maschinelles Lernen, Deep Learning, Textverstehen, Bilderkennung und viele weitere KI-Anwendungen in Zukunft einsetzen können.

Das Future Work Lab war Teil der Demonstratorenführungen und zeigte DIE Emotionserkennung und den Sprachbot am Molekularen Arbeitsplatz.

Die Stuttgarter Fraunhofer-Institute für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO sowie für Produktionstechnik und Automatisierung IPA treten dem Cyber Valley bei und stärken damit die größte Forschungskooperation Europas auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Zusammen­arbeit führender deutscher Forschungs­einrichtungen stärkt Baden-Württemberg als einen der weltweit innovativsten Wissenschafts­standorte im Bereich Künstliche Intelligenz.

Im Rahmen des „Spitzentreffens Künstliche Intelligenz“ zeigte das Future Work Lab in Demotouren einige seiner Pilot-Umsetzungen und stand in Speedates und Fachforen für Fragen aus der Industrie Rede und Antwort.

Der 13. Open Lab Day des Future Work Labs fand am 27.09.2019 statt. Erneut besuchten mehr als 120 Besuchern das Innovationslabor. Besonders beliebt war die Interaktion mit den technischen Demonstratoren des Labs.

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Anlässlich des 1. Stuttgarter Wissenschaftsfestivals gastiert die mobile Ausstellung des BMBF InnoTruck mit Exponaten aus dem Future Work Lab vom 2. bis 4. Juli auf dem Stuttgarter Marktplatz. Oberbürgermeister Fritz Kuhn besuchte den InnoTruck am Dienstag, 2. Juli, zusammen mit dem Stuttgarter Bundestagsabgeordneten Dr. Stefan Kaufmann. Dabei führten Prof. Gießen von der Universität Stuttgart und Simon Schumacher vom Fraunhofer IPA durch die Stuttgarter Exponate.

Zur Pressemeldung

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Auch in Thailand fragt man sich wie die Industriearbeit im Zeitalter der Digitalisierung aussieht. Um sich über die neusten Trends zu informieren, besuchte die thailändische Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn das Innovationslabor in Stuttgart. Professor Wilhelm Bauer führte sie durch die Demowelt, die der Prinzessin sehr gut gefiel.

Am 17.05.2019 fand zum 12. Mal der Open Lab Day des Future Work Labs statt. Mit mehr als 190 Besuchern wurden erneut einige neue Demonstratoren eingeweiht. Besonders viel Aufmerksamkeit erlangte der ProTable, der kollaboratives Arbeiten mit einer Vielzahl an Dokumenten ermöglicht.

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Die Möglichkeiten von Digitalisierung in der Fabrik sind unglaublich groß. Aus dem Blickwinkel der Fabrik bedeutet dies aber, dass wir aus der digitalen Steinzeit direkt ins digitale Zeitalter katapultiert werden. Nur Technik wird am Ende die Prozesse nicht besser machen. Der wesentliche Schlüsselfaktor, um die Produktion mit Industrie 4.0 erfolgreich aufzustellen, ist die ganzheitliche Perspektive von Mensch und Technik. Aber welche Rolle wird New Work für die Produktion einnehmen und wie können Unternehmen erste Schritte starten.

Division One, eine angesehene internationale Personalberatung, fragt für Ihre Kunden dazu im Future Work Lab nach.

Am 21. Februar 2019 hat die Startup Autobahn den fünften Expo Day in den Stuttgarter Wagenhallen veranstaltet. Den über 1.000 Besuchern wurde ein vielfältiges Programm mit Eröffnungsreden des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und von Plug and Play-CEO Saeed Amidi, einer interaktiven Messeumgebung und drei Fachforen geboten.

Simon Schumacher vom Future Work Lab war Teil einer Panel Discussion auf der Future of Production Stage mit Experten von DXC und Franka Emika. Außerdem präsentierte Martin Naumann das Fraunhofer-Spin-Off drag&bot im Messebereich mit einer Livedemo.

Zur Veranstaltung

Weitere Infos zu drag&bot 

Erfahrungen praktischer Anwendungen auf dem Shopfloor des Mittelstands

Wie kann Industrie 4.0 erfolgreich auf dem betrieblichen Hallenboden eingeführt werden? Anhand von Erfahrungsberichten und Vorträgen lernen die Teilnehmenden auf der Veranstaltung »Digitalisiert, menschzentriert, umgesetzt!« verschiedene Anwendungsfälle und Best-Practice-Beispiele aus Industrie und Forschung kennen. Gleichzeitig werden Ergebnisse aus dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt »Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical-Systems (MyCPS)« vorgestellt.

• Zur Veranstaltung (www.iao.fraunhofer.de)
• Zur Webseite mycpstoolbox.de