Molekularer Arbeitsplatz

Beschreibung

  • Vision zur neuen Qualität von Arbeit im Jahr 2036 und modulare Systemkonzepte
  • Mitarbeiterfokus als primäres Gestaltungsziel für die Technologie und das Design
  • Individualisierung der Lichtsituation, Tischergonomie, Informationsbereitstellung und Interaktionsmechanismen
  • Pflanzenmodule als Attraktivitätsfaktor
  • Sprachassistent 
  • Einbindung von Mixed Reality zur Auftragsplanung 
  • Wandlungsfähige modulare und mobile Produktionselemente ermöglichen Flexibilität Anpassung an die Marktsituation
     

Veränderung der Arbeit

  • Attraktive Arbeitsumgebung für Mitarbeiter
  • Fusion von Produktions- und Wissensarbeit auf dem Shopfloor (Grey Collar Worker)
  • Zukünftige Generationen stellen besondere Ansprüche hinsichtlich Arbeitsatmosphäre und Individualisierbarkeit des Arbeitsplatzes
  • Selbstorganisierende autonome Produktionsteams
     

Mehrwert und Nutzen

  • Individualisierbarkeit, Ästhetik und Autonomie verbessern Gesundheit, Kreativität und Produktivität
  • Produktionsarbeit wird attraktiv durch eine optimale User Experience
  • Spaß als neuer Produktionsfaktor
     
© Ludmilla Parsyak, Fraunhofer IAO

Molekulare Produktion

Zukünftige Generationen  – Was sie wollen:

  • Verantwortungsvolle und sinnstiftende Arbeit
  • Wohlfühlen am Arbeitsplatz
  • Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Arbeitsaufgaben und –inhalte
  • Individualisierungsmöglichkeiten bezüglich der
  • Arbeitsumgebung

Neuer Mitarbeitertypus: Grey collar worker – zwischen Produktions- und Wissensarbeit

Anforderungen

  • Fordernde und fördernde Aufgaben
  • Karrieremöglichkeiten und individuelle Karrierepfade
  • Autonomien und Freiheitsgrade
  • Attraktivität der Arbeit und Arbeitsqualität

 

Aufgaben

  • Komplexe Technologien im Arbeitskontext
  • Arbeit in interdisziplinären Teams
  • Vielfältige Aufgaben in der Produktions- und Wissensarbeit
  • Prozessbetreuung und Organisation